Stefan Winkler und sein Team entwickeln fertigungsnahe Produktionssysteme für die Stahlproduktion der Salzgitter AG. Anders als die Domäne vielleicht vermuten lässt, setzen sie dabei auf einen top-modernen Technologie-Stack und eine ausgefeilte DevOps-Infrastruktur für qualitativ hochwertige mobile Applikationen.
Das war nicht immer so. Vielmehr lief 2015 praktisch alles noch manuell und der Technologie-Stack kam eher traditionell bis eingestaubt daher. Seither haben Stefan und sein Team viel geleistet, maßgeblich getrieben vom eigenen hohen Qualitätsanspruch. Angefangen mit der Einführung von Continuous Integration, gefolgt von Testautomatisierung auf allen Ebenen, der vollständigen Containerisierung und dem fortwährenden Ausbau von Software Intelligence mit unserer Plattform Teamscale.
Diese Investitionen zahlen sich inzwischen aus: Nur zwei Wochen im Jahr plant das Team jetzt noch für Major-Updates im Technologie-Stack und maximal einen Tag für die Aktualisierung ihrer Coding-Guideline. Die Qualitätsstandards sind einheitlich definiert und werden automatisch geprüft. Da bleibt Raum, um neue Themen anzugehen. Und das tun Stefan und sein Team, denn "je länger man diese Dinge schiebt, desto schmerzhafter wird es."
Im Software Intelligence Talk spricht Stefan mit seinem CQSE-Ansprechpartner Dr. Andreas Göb (Customer Success Lead) über Erfahrungen und Best Practices aus 7 Jahren stetiger Weiterentwicklung. Ab wann lohnt sich Continuous Integration und automatisierte Qualitätsanalysen mit Teamscale? Was bringt flächendeckende Automatisierung? Und warum haben sie uns trotz allem mit einem Softwareaudit beauftragt?
Erfahren Sie mehr im Software Intelligence Talk am 18. Januar!